Seniorenreisen

Das Leben ab dem Ruhestand: Was tun Senioren in ihrer Freizeit?

Erstellt von Tobias Kurz am 4. März 2020, 16:31 Uhr

Rentner auf der Schaukel

Die Routine des Alltags fällt für die meisten Menschen irgendwann zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr weg, wenn sie in Rente gehen. Viele befürchten dann, dass sie sich langweilen werden. Glücklicherweise zeigen Erfahrungen, dass die Realität gegenteilig aussieht.

Tapetenwechsel!

Viele Menschen nutzen diese Zeit, um etwas von der Welt zu sehen. Wer nicht gleich seine Sachen packt und auf Weltreise geht, der fängt zumeist klein an: Städtereisen bieten die Gelegenheit neue Regionen kennenzulernen, ohne allzu lang von zuhause weg zu sein. Eine etwas entspanntere Alternative dazu bieten Kreuzfahrten für Senioren. Viele Senioren suchen stattdessen nach einem permanenteren Tapetenwechsel und ziehen um: zum Beispiel an die Nord- oder Ostsee, näher zu den Kindern oder mitten in eine belebte Stadt – je nach Vorlieben.

Geben Sie doch etwas zurück!

Viele Senioren sehen ihre gewonnene Zeit als ein Privileg an. Neben der Zeit, die sie für sich selbst nutzen können, möchten viele Menschen im Ruhestand ehrenamtlich aktiv werden. Sie finden neue Sozialkontakte und tun dabei noch etwas Gutes für die Allgemeinheit. Viele gemeinnützige Organisationen profitieren von ihrem Know-how und den Erfahrungen.

Probieren Sie neue Hobbies!

Ein weiterer beliebter Zeitvertreib für Senioren ist der Sport. Dabei muss man sich nicht unbedingt vom Alter aus der Ruhe bringen lassen. Stattdessen sein Sie ermutigt, neue Dinge auszuprobieren: Schwimmen, Joggen oder vielleicht Radfahren? Sport hält jung und fit, ebenso wie Gehirntraining und Kreativität. Viele Senioren entschließen sich dazu, eine neue Sprache zu lernen oder sich kreativ in einem Malkurs auszuleben.

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